W?hrend der Corona-Pandemie haben viele Modeh?ndler (notgedrungen) ihre Online-Verkaufsaktivit?ten forciert. Rund die H?lfte der Unternehmer wollen diesen Vertriebsweg nach einer aktuellen BTE-Umfrage aber nicht nutzen. Die genauen Ergebnisse der Umfrage: 1. Einen eigenen Webshop hatten schon vor 2021 bereits 26 Prozent der Umfrageteilnehmer aus dem Modehandel, 14 Prozent haben ihn erst im letzten Jahr eingerichtet. 7 Prozent sind noch in der Planung eines Webshops, aber eine Mehrheit von 52 Prozent lehnt einen eigenen Webshop derzeit ab. 2. Den Verkauf überSo-cial Media-Kan?le haben vor 2021 bereits 31 Prozent praktiziert, 18 Prozent haben 2021 damit begonnen. Für die Zukunft vorgesehen ist dies bei 8 Prozent der Umfrageteilnehmer, 42 Prozent haben keine entsprechenden Pl?ne. 3. über Online-Plattformen verkauften vor 2021 bereits 23 Prozent der befragten H?ndler, weitere 14 Prozent sind letztes Jahr dazu gekommen. Demn?chst einrichten wollen diesen Vertriebsweg weitere 8 Prozent, aber eine Mehrheit von 55 Prozent plant aktuell keinen Verkauf über Plattformen. Der Hauptgrund für die hohe Rate der Online-Skeptiker dürften die damit verbundenen Kosten sein. 64 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, dass sich ein eigener Webshop für sie betriebswirtschaftlich nicht rechnet. Bezüglich des Plattform-Verkaufs gaben dies 52 Prozent an, bezüglich der Sozialen Medien immerhin noch 43 Prozent.
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