TW:Herr Nowak, wie stark belasten Sie die Preiserh?hungen? Jim Nowak:In China sind es die Transportkosten, in der Türkei eher die Rohstoffpreise, die stark anziehen. Au?erdem nutzen einige Logistiker die hohe Nachfrage für Anpassungen. Insgesamt sind wir gerade mit 20 bis 30% h?heren Preisforderungen konfrontiert. Wie gehen Sie damit um? Es gibt generell drei M?glichkeiten: Man f?hrt die Qualit?t runter, erh?ht die Preise oder verzichtet auf Profit. Da wir auf keinen Fall an die Qualit?ten gehen, nutzen wir die beiden anderen Optionen.
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