Die Bauma?nahme auf dem Circuit de Spa-Francorchamps stellte alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen, denn die Rennstrecke wurde nicht wie gew?hnlich am Rei?brett entworfen, sondern entstand vor über 100 Jahren unter Einbeziehung normaler Stra?en. Gesch?ftsführer Jarno Zaffelli, dessen Unternehmen Dromo Circuit Design das Projekt ausführte, betont, dass die Sanierung vor allem auf Grund der Steigungen und Gef?lle sehr anspruchsvoll ist. Es gibt extreme Abschnitte mit 20 Prozent Steigung, wie zum Beispiel die legend?re Kurvenkombination Eau Rouge und Raidillon. Eine andere Herausforderung gab es in der Spitzkehre La Source (die Quelle), weil hier Quellwasser auf die Strecke gelangt. Um gr??tm?gliche Sicherheit für die Fahrer auf dem schwierigen Circuit de Spa-Francorchamps zu gew?hrleisten, wurden h?chste Ansprüche an Ebenheit und Griffigkeit der Asphaltdecke gestellt. Mit dem Asphalteinbau wurde das belgische Unternehmen Bodarwe beauftragt. Die H?henunterschiede im kurvenreichen Streckenverlauf sind nicht nur für die Rennfahrer eine Herausforderung, sondern auch für die Einbaumannschaft. ?Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Bauunternehmen, die Maschinen der Wirtgen Group einsetzen. Wir kennen die Maschinen sehr gut und wissen, was sie in Sachen Qualit?t und Zuverl?ssigkeit leisten", erkl?rt Zaffelli.
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