Vor dem Hintergrund des Personalnotstands in der Logistikbranche fordert der Bundesverband Mittelstand, dass die Politik den Weg für den Einsatz digitaler Fahrtassistenzsysteme freimacht. Sie k?nnten gerade bei Gro?raum- und Schwertransporten (GST) schnell und wirksam Abhilfe beim Personalmangel schaffen, hei?t es in einer Mitteilung des BVMW. Allerdings dürften sie in den meisten Bundesl?ndern nicht als Alternative zum menschlichen Beifahrer eingesetzt werden. Der Mittelstand fordert deshalb, die Schaffung einer bundeseinheitlichen Regelung für den Einsatz solcher Systeme.?Deutsche und europ?ische Transportunternehmer warten dringend darauf, dass die Politik den Einsatz digitaler Fahrtassistenzsysteme im GST-Bereich endlich zul?sst, um eine wirksame Personalentlastung zu gew?hrleisten?, erkl?rt der Vorsitzende Markus Jerger. Die Systeme seien ausgereift, getestet und k?nnten die Befolgung der beh?rdlichen Auflagen zuverl?ssiger sicherstellen als ein menschlicher Beifahrer. ?Der Verkehrsminister muss dieses Thema zur Chefsache machen und eine Anpassung der entsprechenden Vorschriften auf Bundesebene in die Wege leiten. Nur so kann die bestehende Blockade gel?st werden?, fordert Jerger.
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