Stein von nebenan Die dreifach geschwungene Steinfassade erkl?rt sich aus dem Kontext, wie es Jean-Christophe Quinton erkl?rt: ?Kalkstein, um die Pariser Materialit?t aufzunehmen, aber auch um ?kologisch zu bauen - und zwar mit dem Material des am n?chsten gelegenen Steinbruchs. Die Schwünge, um die Linien der Nachbargeb?ude, die unterschiedliche Rücksprünge von der Stra?enflucht haben, diskret, ohne abrupten Versatz, aufzunehmen." Auch die vertikalen Fenster mit faltbaren Metallstoren und Ziergel?ndern nehmen die Sprache der Pariser Bauten auf. Durch den geschickten Schachzug der drei nach oben hin sich theatralisch steigernden Kurven fügt sich der Wohnbau nicht nur materiell in das historische Pariser Stadtbild ein, sondern auch r?umlich. Die gew?hlte Entwurfsstrategie führt zu einer neuen Ausdrucksform, wobei das Ornament hier nicht mehr im Stuck liegt, sondern in den form- und raumgenerierenden Schwüngen.
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