TW: Herr Zumnorde, wie zufrieden kann man in Zeiten wie diesen mit dem Gesch?ft mit Mode sein? Thomas Zumnorde: Nach einer Schockstarre, die leider l?nger andauerte als gedacht und den Saisonstart ziemlich abwürgte, ist jetzt eine leichte Erholung zu spüren - ein junges, zartes Pfl?nzchen. Wir alle lernen allm?hlich, mit den Nachrichten aus der Ukraine umzugehen. Damit springt auch der Konsum langsam wieder an. Von dem Niveau von 2019 - und nichts anderes legen wir an - sind wir aber noch entfernt. Was l?uft? Dort, wo wir topmodisch sind, l?uft es so gut, dass wir bereits nachgeordert haben, sofern das m?glich war. Ich k?nnte Ihnen aus dem Stand 20, 30 Paar Schuhe nennen, die in den zurückliegenden Wochen f?rmlich ,rausgeflogen' sind. Ob das im jungen Bereich ein Retro-Sneaker von Mjus ist oder, etwas erwachsener, ein Loafer von Konstantin Starke.
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