Im zweiten Halbjahr 2021 waren viele Mode- und Textilh?user als Erg?nzung zum station?ren Verkauf auch online t?tig. Nach wie vor gern genutzt wurde hierbei der Verkauf über Plattformen. Wie lukrativ dieser Vertriebsweg für einen vorwiegend station?ren Modeh?ndler ist, h?ngt von verschiedenen Faktoren ab. Neben dem Umsatz und den anfallenden Gebühren sind das vor allem die Preisverluste und die Retouren-quote. Die Plattformen unterscheiden sich zum Teil erheblich bei diesen Kennzahlen. Danach entfielen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres rund 43 Prozent aller bei Outfits24 get?tigten Ums?tze auf zehn Marken. Wellensteyn und S.Oliver allein kamen dabei sogar auf einen Anteil von jeweils mehr als fünf Prozent.
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