Beim Vorbild ist es schon immer so gewesen, dass ein Signal nur eine einzige Adresse besa? beziehungsweise eine Nummer, die den Standort beschreibt, egal, wieviele Signalbilder es anzeigen kann. Im Modellbahnbetrieb war die Adressvergabe hingegen etwas umst?ndlicher. Angefangen hatte es zwar ganz schlicht mit nur zwei Signalbildern Rot/Grün für eine Adresse, aber als sich die Technik weiterentwickelte und auch Lichtsignale mit mehreren Lampen technisch m?glich wurden, erfolgte die Ansteuerung über die Vergabe von mehreren, meist hintereinander liegenden Adressen. Oft blieben deswegen Anschlüsse ungenutzt, denn die Signalbilder muss-ten mit den zweibegriffigen Signaldecodern entsprechend verdrahtet werden. Nicht selten ben?tigte man auch noch eine Diode zus?tzlich, und an ein überblenden zwischen den Signalbildern, wie es heute vielfach m?glich ist, war nur mit sehr viel zus?tzlichem Aufwand zu denken.
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