B2B-Ware nur lokal zu verkaufen, kommt für Lars Wede schon lange nicht mehr infrage. Wede leitet das Gebrauchtwagen-Gesch?ft der Rosier-Gruppe am Standort Stendal. Seit rund sieben Jahren nutzt das dortige Team des gro?en Mercedes- und Volkswagen-H?ndlers Onlineauktionen, um H?ndlerware zu vermarkten - denn so erreicht die Gruppe deutlich mehr Aufk?ufer und somit h?here Preise als vor Ort. Das Problem war nur, die richtige Plattform dafür zu finden. ?Wir haben mit verschiedenen Auktionsb?rsen zusammengearbeitet. Aber Qualit?t und Betreuung haben nicht unseren Anforderungen entsprochen", berichtet Wede. Erst vor gut einem Jahr hat sich das ge?ndert. Ein Kontakt empfahl dem H?ndler die B2B-Plattform CarOnSale. Rosier startete einen Pilotversuch mit dem Berliner Start-up - mit gro?em Erfolg. ?Wir haben schnell gemerkt, dass es super funktioniert", sagt Wede. In Stendal setzt Rosier daher nur noch auf CarOnSale und hat die Zusammenarbeit mit der B?rse nun auf drei zus?tzliche Standorte ausgeweitet. Die Prozesse sind einfach: Wede bestimmt, welche Fahrzeuge er an H?ndler vermarkten will, legt einen Mindestpreis fest, den er gerne erzielen m?chte und meldet die Basisinformationen zu den Autos an CarOnSale. Ein- bis zweimal im Monat kommt ein Gutachter der Plattform vorbei und stellt die Fahrzeuge am selben Tag in die B?rse ein. Seine Preisvorstellungen erreicht Wede in 98 Prozent der Auktionen. Oft werden sie sogar getoppt: ?Im Schnitt verdienen wir 17 Prozent mehr als den Wunschpreis", freut sich der H?ndler. Die Info, dass ein Fahrzeug verkauft ist, bekommt er per Mail - auf Wunsch k?nnte er die Auktionen auch auf einem Dashboard live monitoren - und schreibt dann eine Rechnung direkt an CarOnSale. Auch nach dem Verkauf nehmen ihm die Berliner die Arbeit ab und organisieren den Transport. Binnen zehn Tagen sind die Fahrzeuge vom Hof.
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