Es ist nicht gerade ein beliebter Job: das Spülen. Gemeint ist das von dreckigem Geschirr. Anders sieht die Sache im Fall dreckiger Automatikgetriebe aus. Denn das Spülen dieser macht wahrhaftig gute Laune -oder sollte es zumindest. Schlie?lich wei? jedes Kind: Im Lauf der Zeit produzieren Mechaniken Abrieb, der den Schmierstoff belastet. Und auch der altert, und seine Bestandteile (Additive) verbrauchen sich. Damit leuchtet ein, dass die Sache mit den nicht vorhandenen Wechselintervallen bei Getrieben, egal ob Automatik- oder Schaltgetriebe, so nicht sein kann.
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