Das Thermometer zeigt best?ndig in Richtung 30 Grad und mehr. Parallel dazu schie?en die Ums?tze im deutschen Modehandel in die H?he. Beste Voraussetzungen für die Menswear-Verant-wortlichen, um mit einer guten Portion Rückenwind in die Orderrunde zum Frühjahr/Sommer 2024 zu starten. So k?nnte man zumindest meinen. Erst recht, wenn man an das Flair der Mode-Metropolen in Florenz und Mailand denkt, die in den vergangenen Tagen der Place to be für die HAKA-Einkaufsteams waren - und dies vom gehobenen Mainstream bis hinein ins Luxus-Genre. Doch trotz Dolce Vita sowie modischer Feinkost in Form von Prada, Gucci und Co. ist auch klar: Das Business ist kein Zuckerschlecken. Die signifikanten Umsatzsteigerungen, die der Handel (TW-Testclub) mit 30% bzw. 24% für die beiden zurückliegenden Kalenderwochen ausweist, wurden sehnlichst erwartet. Denn vor allem der schwache, weil kühle Mai hat massiven Warendruck erzeugt. Nach Erhebungen der Unternehmensberatung Hach-meister+Partner (H+P) lagen die Ums?tze im Mai in der Menswear 5,4% unter Vorjahr.
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