In einer Untersuchung der BG ETEM aus dem Jahr 2020 wurden Unterlagen zu schweren und t?dlichen Wege- und Dienstwegeunf?llen im Stra?enverkehr mit PKW und LKW evaluiert, die Hinweise auf Müdigkeit als Unfallursache erkennen lie?en. Die Ergebnisse bringen ganz neue Erkenntnisse: In 24,2 Prozent der Unf?lle fanden sich Indizien, dass der Fahrer eingeschlafen war. In weiteren 17,4 Prozent lie? sich auf müdigkeitsbedingte Fahrfehler schlie?en. Jeder dritte dieser Unf?lle endete mit mindestens einem get?teten Insassen. Und mit 76,4 Prozent war der Anteil der Fahrer m?nnlich. Eine ?hnliche H?ufung zeigt sich auch in anderen Studien.
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