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Gipfelstürmer

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摘要

Visionen sind wichtig. ?Wenn du willst, dass sich deine Mitarbeiter bewegen, musst du ein Ziel vorgeben, das sie tr?umen l?sst", sagt Nicolas Girotto. Der CEO der Schweizer Luxusmarke Bally hat ganz hoch gegriffen. Im wahrsten Sinne des Wortes. 2019 rief er die Peak Outlook Initiative aus und nahm sich vor, den Menschen in der Himalaya-Region dabei zu helfen, acht der zehn Achttausender des Hochgebirges vom Müll zu befreien. ?Das ist kein Marketing-Gag", sagt Girotto. ?Die Peak Outlook Initiative ist ein Katalysator, damit wir bei Bally den Wandel zu einem nachhaltigen Gesch?ftsmodell schneller vollziehen." Die Brand, die der Holding JAB der Milliard?rsfamilie Reimann geh?rt, ist dem Fashion Pact beigetreten, den der Luxuskonzern Kering auf den Weg gebracht hat. Für 2019 legte Bally einen Nachhaltigkeitsbericht vor und gelobte beispielsweise, bis 2030 Verpackungen aus Einwegplastik zu verbannen. Die ersten Schritte sind getan. 85% der Energie, die der Hauptsitz im schweizerischen Caslano bezieht, stammen aus erneuerbaren Quellen. Die Taschen der Linie B-Echo werden aus recycelten Materialien gefertigt. Statt aus PVC sind einige Herrenaccessoires aus pflanzlich gegerbtem Leder. Von dem Himalaya-Projekt erhofft sich Girotto einen weiteren Schub. Das Projekt, passt zu dem Franzosen. Girotto ist zwar kein Bergsteiger, aber ein passionierter L?ufer. Er nimmt an den Marathons in New York, Berlin und Paris teil. Zuletzt im November 2021. ?Das Publikum in New York ist au?ergew?hnlich. Die feuern dich über das gesamte Rennen an", sagt Girotto, der in Lugano wohnt und mit eiserner Disziplin um den See der Tessiner Stadt joggt. Es ist kein Zufall, dass sich Bally den Himalaya ausgesucht hat. Die Luxusmarke hatte die gescheiterte Erstbesteigung des Mount Everest im Jahr 1947 gesponsert. Tenzing Norgay, der mit Edmund Hillary dann 1953 den Gipfel des h?chsten Berges der Welt erklomm, trug Bally-Schuhe. Für die Peak Outlook Initiative hat sich Bally mit dem Bergsteiger und Umweltaktivisten Dawa Steven Sherpa zusammengetan. Er sammelte mit seinen Sherpa-Teams insgesamt sieben Tonnen Abfall ein. Bally finanzierte die Expeditionen und trommelte mit Werbeanzeigen und auf Social Media dafür. Es bleibt keine Einmal-Aktion. Bally hat sich über eine Stiftung zu einem langfristigen Engagement verpflichtet. 500.000 Euro, die die Marke durch den Verkauf der Peak Outlook-Kapsel eingenommen hat, flie?en der Peak Outlook Foundation zu.

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    《Textil-Wirtschaft 》 |2021年第52期| 64-64| 共1页
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