首页> 外文期刊>Bulletin SEV/VSE >Ausweichman?ver in der Fusionsforschung
【24h】

Ausweichman?ver in der Fusionsforschung

机译:Ausweichman?ver in der Fusionsforschung

获取原文
获取原文并翻译 | 示例
           

摘要

Bulletin: Ein Artikel von Christian Speicher in der NZZ [1] pr?sentiert neue Ans?tze und Projekte zur zivilen Nutzung der Kernfusion. Scheinbar soll in dieser Frage ein frischer Wind wehen. Aber was ist da dran? Michael Dittmar: Wenn man sich den Artikel genauer anschaut, f?llt zun?chst auf, dass da aus physikalischer Sicht eigentlich nichts Neues steht. Im Wesentlichen geht es darum, dass man ein Plasma erzeugen kann, d.h. einen Zustand, in dem sich die Elektronen und Protonen trennen. Damit kommt man auf relativ hohe Temperaturen. Für die Kernfusion, wie sie in der Sonne abl?uft, würde man hier eine Milliarde Grad brauchen. Jetzt gibt es aber den Prozess, den man sich für die Erde überlegt hat, mit Deuterium und Tritium. Das Problem: Wasserstoff gibt es jede Menge, aber das radioaktive Isotop Tritium kommt in der Natur nicht vor, da es eine Halbwertszeit von rund 12 Jahren hat. Sobald man solche Artikel genauer liest, stellt man fest, dass die Frage, woher das Tritium kommen soll, praktisch nie erw?hnt wird. Indirekt l?sst es sich in Kernreaktoren erzeugen, oder in Wasserstoffbomben, aber da entstehen relativ geringe Mengen. Für einen hypothetischen, Elektrizit?t produzierenden Reaktor braucht man aber riesige Mengen an Tritium, die lokal produziert werden sollten. Aus dem Neutronenfluss, der in einem Fusionsreaktor entsteht, kann man Tritium erzeugen. Das ist ein theoretischer Prozess, der im Labor durch das Schiessen von Neutronen auf Lithium durchgeführt werden kann. Aber wie man in Computeranalysen und wenigen akzeptiert worden. Aber in der Schweiz wurde er akzeptiert und ich konnte den Vortrag halten. Es herrschte eine ganz merkwürdige Atmosph?re.

著录项

获取原文

客服邮箱:kefu@zhangqiaokeyan.com

京公网安备:11010802029741号 ICP备案号:京ICP备15016152号-6 六维联合信息科技 (北京) 有限公司©版权所有
  • 客服微信

  • 服务号