Flüssige Brennstoffe beziehungs-weise Energietr?ger mit regenerativem Anteil k?nnen zukunftsf?hig und klimaschonend sein - das wollen der Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH) und das Institut für W?rme und Mobilit?t (jetzt en2x) gemeinsam mit Heiztechnikherstellern wie Buderus belegen. In einem Modellversuch werden bundesweit 21 W?rmeerzeuger mit einer R33-Brennstoffkombination betrieben, die zu einem Drittel aus treib-hausgasreduzierten Komponenten besteht. Ziel ist es, deren Einsatzreife und Langzeitstabilit?t zu testen. Die Bilanz nach der ersten Heizperiode ist vielversprechend. Parallel l?uft zurzeit ein zweites Modellprojekt von Buderus mit der Mobene GmbH, einem Anbieter im Bereich Kraft- und Brennstoffe, der Ende 2021 ein HVO-?l (Hydriertes Pflanzen?l) auf den Markt bringen m?chte.
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