Die Anlage hat kein konkretes Vorbild und besa? lange keinen Bahnhof. Zun?chst bestand sie nur aus zwei Modulen, die ich für die j?hrliche Modellbahnausstellung im oberbayerischen Kaltenberg gebaut hatte. Sie zeigten ein kleines Bahnbetriebswerk und eine daneben angesiedelte Holzverladung. Eigentlich reichte mir das, um meine bayerischen L?nder-bahnmodelle pr?sentieren zu k?nnen. Doch den Besuchern der Ausstellung reichte es nicht. Sie wollten mehr sehen, vor allem fahrende Züge. Also baute ich zun?chst zwei weitere Stre- ckenmodule, eines mit einem steinernen Viadukt über einen Fluss als Hauptmotiv, das andere mit einem alten Bauernhof als Blickfang. Alle vier Module sind von identischer L?nge (150 cm) und Tiefe (50 cm). Auf sechs Metern konnten nun auch Züge rollen, freilich nur hin und her - es fehlten die Endstücke. Dies war natürlich unbefriedigend, weil die H?lfte der Fahrten mit geschobenen Wagen stattfand. Besonders beim Einsatz von Schlepptenderloks wie der von mir sehr gesch?tzten bayerischen B Ⅵ von M?rklin bietet das keinen befriedigenden Anblick, vom Risiko von Entgleisungen mal ganz abgesehen.
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