Dass sich die Krise 2021 fortsetzen würde, damit hat kaum jemand in der Branche gerechnet. Auch nicht die Unternehmensführung der Gottfried-Schultz-Gruppe, des gr??ten H?ndlers für VW, Audi, Seat, Cupra, Skoda, Porsche, Bentley und Bugatti in Deutschland.Auf die Umsatzeinbrüche 2020, die auf die Lockdowns zurückzuführen waren, hatte das Unternehmen mit seinen rund 2.400 Besch?ftigten schnell reagiert und gegengesteuert.Der Blick auf das n?chste Jahr war deshalb durchaus positiv. Vielleicht ein wenig zu optimistisch, wie der Vorstandsvorsitzende Nicholas J. Dunning rückblickend gesteht. ?Natürlich haben wir nicht damit gerechnet, dass die Krise so lange dauert. Wir dachten,dass es 2021 vorbei sein sollte." Doch der zweite Lockdown zog sich bis weit ins Frühjahr. Für das Unternehmen gab es nur zwei Alternativen. Dunning: ?Entweder schlie?en wir so viel wie m?glich, oder wir halten das Gesch?ft, auch durch digitale Aktivit?ten, so gut es geht am Laufen."Was sie an digitalen Instrumenten und Prozessen bereits einsetzte, um die Kommunikation mit den Kunden und die Online-Verkaufsprozesse zu f?rdern, baute die Gruppe in ihren 28 Autoh?usern und Betrieben 2021 systematisch aus.
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