Das Rad eines Kundenfahrzeugs in die Aluschrottbox geben - nur wegen eines Bordsteinremplers? Mit Nachhaltigkeit hat das nichts zu tun. Zumal es aus technischer Sicht oft nicht n?tig ist. Auch deshalb existiert seit 2004 ein diesbezügliches Grundsatzpapier des Sonderausschusses R?der und Reifen innerhalb des Fachausschusses Kraftfahrzeugtechnik (FKT, ein Beraterkreis des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, kurz BMDV), federführend erarbeitet vom TüV Süd. Hinzu kommen von Autoherstellern separat ver-fasste Leitf?den, die sich mit der R?deraufbereitung besch?ftigen. Aus dem Grundsatzpapier soll noch in diesem Jahr die ?Richtlinie zur Aufbereitung von Leicht-, metallr?dern für Personenkraftwagen" entstehen. Bis zum 7. November l?uft in Brüssel das Notifizierungsverfahren, das auch für nationale Richtlinien von EU-Mitgliedsstaaten erforderlich ist. Sofern Einw?nde seitens der Mitgliedsstaaten und der EU-Kommission ausbleiben, ist laut Stefan Dittmar mit der Ver?ffentlichung noch im laufenden Jahr zu rechnen. Mit der Richtlinienerarbeitung betraut waren der Abteilungsleiter R?der des TüV Süd Product Service als Federführender des Sonderausschusses und dessen Mitglieder.
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