TextilWirtschaft: Hat der erste Schnee in Berlin die Ums?tze angekurbelt? Judith Finsterbusch: Der erste Schnee hat das Interesse an Winterware spürbar erh?ht. Wir haben viele Jacken und M?ntel, vor allem aber Strick - für den unser Laden ja auch steht - verkauft. Insgesamt haben wir zum Vorjahr ein kleines Plus, sind wieder auf Vor-Corona-Niveau und auch mit den Zahlen ganz zufrieden. Was wird besonders nachgefragt? Pullis in tollen Qualit?ten verkaufen wir rauf und runter. Farbe ist wichtig - Rot-und Rostt?ne, aber auch sch?nes Grün und Blau. Und unsere Kunden schauen natürlich vor allem auf die Materialien. Hochwertige, zertifizierte Lammwolle und Cashmere, aber auch Seide und Mohair. Welche Labels sind in Ihrem sehr selektiven Sortiment die Topseller? Das schwedische Label Maska l?uft zurzeit sehr gut. Aber auch Knowledge Cotton Apparel und natürlich unsere Kemmarke, die zeitlosen, handwerklich perfekten Kollektionen der Hamburger Designerin Annette Rufeger, werden stark nachgefragt.
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