Der Ukraine-Krieg scheint das Wachstum der deutschen Online-Modeh?ndler kr?ftig gebremst zu haben. Das zeigen die Umsatzzahlen, die der E-Commerce-Verband bevh für das erste Quartal vorgelegt hat. Demnach hat sich der Umsatz mit Bekleidung, Schuhen und Accessoires bis Kriegsbeginn (24. Februar) im Vergleich zum Vorjahr um 10% erh?ht. Anschlie?end sanken die Erl?se bis Ende M?rz um 8,6 %. In der Folge stand für das gesamte Quartal nur noch ein Plus von 3,2% auf knapp 5,28 Mrd. Euro zu Buche. Betrachtet man lediglich den Bereich Bekleidung, sind die Einschnitte geringer: Bis zum 24. Februar kletterten die Erl?se dort im Vorjahresvergleich um 11,4%. Danach reduzierten sie sich um 6,8 %. Dadurch ergab sich für das gesamte Quartal ein Plus von 4,8 % auf 4,14 Mrd. Euro.
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