Mit einem Anteil von über 20 an den weltweiten CO_2-Emissionen im Jahr 2020 und 17 an den gesamten Treibhausgasemissionen (laut Statista) ist die Dekarbonisierung im Transportwesen von entscheidender Bedeutung. Die gro?e Herausforderung in diesem Bereich - insbesondere für Zulieferer - besteht darin, die zunehmende Nutzung von Elektrofahrzeugen zu f?rdern und gleichzeitig den Endverbrauchern beim Laden eine Tankstellen-?hnliche Erfahrung zu bieten. Die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen wird nur dann in Einklang mit der Politik zu bringen sein, wenn der Umstieg so reibungslos wie m?glich erfolgt. Deloitte geht davon aus, dass bis 2030 weltweit mehr als 30 Mio. Elektrofahrzeuge pro Jahr verkauft werden, wobei China 49 , Europa 27 und die USA 14 des globalen Marktes ausmachen werden. W?hrend die Fortschritte in der Batterietechnik die Entwicklung in diesem Sektor vorantreiben, k?nnte jedoch ein wichtiger Faktor diesen Aufbruch bremsen: die Verfügbarkeit einer soliden Ladeinfrastruktur. Ladestationen müssen nicht nur leicht zug?nglich, sondern auch in der Lage sein, Fahrzeuge in kürzester Zeit aufzuladen. Durch eine hohe Verbreitung an Ladepunkten muss es machbar sein, mit dem E-Auto die maximal m?glichen Entfernungen zwischen den Ladevorg?ngen zurückzulegen. Darüber hinaus ergibt sich die Frage, wie Ladeinfrastruktur-Entwickler eine exakte und faire Stromabrechnung sicherstellen k?nnen. Kurz gesagt: Ladestationen müssen auch noch intelligent sein.
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