Mit einem gebrauchten Alu-Rennrad fing alles an. Das war 2016. Sandra Waschnewski schwang sich auf den Sattel und fuhr die ersten Kilometer -erst auf der Rolle und dann auf der Stra?e. Freiheit und Ruhe erfüllten sie. Ein Gefühl, das sie nicht mehr missen wollte. Was als Notl?sung aufgrund einer Fu?verletzung begann, wurde zu einer gro?en Leidenschaft. Und legte den Grundstein zu einem Gesch?ftsmodell zwei Jahre sp?ter.
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