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>Auswirkungen des Agroforestry‐Anbausystems auf den Mineralstickstoffgehalt und das Matrixpotential in einer Parabraunerde sowie das Wachstum vonAcer Pseudoplatanus
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Auswirkungen des Agroforestry‐Anbausystems auf den Mineralstickstoffgehalt und das Matrixpotential in einer Parabraunerde sowie das Wachstum vonAcer Pseudoplatanus
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机译:Auswirkungen des Agroforestry‐Anbausystems auf den Mineralstickstoffgehalt und das Matrixpotential in einer Parabraunerde sowie das Wachstum vonAcer Pseudoplatanus
AbstractEs werden Ergebnisse von dreijährigen Untersuchungen in einem Agroforestry‐Anbausystem, hier bestehend ausAcer pseudoplatanusals Gehölzkultur kombiniert mit den Einsaaten “Klee” (Trifolium repens), “Weidelgras” (Lolium perenne) und “ohne Einsaat” (Herbizid), auf einer Parabraunerde aus Löß vorgestellt. Der Boden wurde in den vorangegangenen Jahren intensiv landwirtschaftlich genutzt. Bei der Variante “ohne Einsaat” kam es besonders im ersten Jahr nach der Nutzungsänderung, aber auch in den Folgejahren aufgrund der geringen und erst spät in der Vegetationsperiode einsetzenden N‐Entzüge durch die Gehölze zu Nitratauswaschungen. Die im Boden verbleibende Menge an Mineralstickstoff war für ein optimales Gehölzwachstum ausreichend. Mit der Einsaat von Gras konnte der Boden bereits im ersten Jahr nach der Nutzungsänderung weitgehend an Mineralstickstoff entleert werden, Auswaschungen traten jedoch in der Tiefe 60–90 cm ein. In den Folgejahren blieben die Mineralstickstoffgehalte des Bodens gering, waren aber für ein optimales Wachstum beider Kulturen nicht ausreichend. Die Wachstumsbedingungen für die Gehölze wurden zusätzlich durch die Wasserkonkurrenz des Grases beeinträchtigt. Bei der Einsaat von Klee lag als Folge der symbiontischen N‐Bindung und der anschließenden N‐Mineralisation der Mineralstickstoffgehalt über der Höhe der Entzüge. Optimales Wachstum der Gehölze und der Untersaat ist gewährleistet, es traten aber Auswaschungsverluste auf. Die auch unter Klee aufgetretenen hohen Wasserspannungen haben das Gehölzwachstum nicht beeinträchtigt. In allen drei Jahren kam es bei allen Varianten zu N‐Verlagerungen auch im zeitigen Frühjahr. Das Gehölzwachstum unterschied sich bisher nicht zwischen den Varianten “He
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