Insbesondere w?hrend der Corona-Pandemie erwies sich das Servicegesch?ft der meisten Kfz-Betriebe als stabiler und zuverl?ssiger Umsatzbringer. Das belegen unsere monatlich erhobenen Daten des Branchenindex (BIX), die sich aus den Antworten von jeweils 100 Vertragspartnern und 100 freien Werkst?tten ergeben. Klar, auch im Servicegesch?ft mussten viele Betriebe - egal ob markengebunden oder frei -Umsatzeinbu?en hinnehmen. Aber aufgrund der ?Systemrelevanz" blieben die Werkst?tten auch w?hrend der Lockdowns ge?ffnet. Der Handel hingegen musste schlie?en, und der Verkauf setzte zeitweise vollst?ndig aus. Das machte insbesondere den Vertragspartnern zu schaffen, für die der Fahrzeughandel eine wichtige Ertragss?ule darstellt. Diese Sorge war vielen freien Betrieben fremd - ihnen ging es ohne dieses zus?tzliche Problem tendenziell besser. Das l?sst sich anhand der BIX-Daten aufzeigen: Bereits drei Monate nach dem ersten Lockdown im M?rz 2020 gab ein Drittel der Freien an, wieder auf einem normalen Level zu arbeiten. Bei den Vertragspartnern waren es gerade mal 11 Prozent. Im August 2021 lag dieses Verh?ltnis bei 52 zu 27 Prozent.
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