Um modernen Einbruchsmethoden zu begegnen, müssen T?ter zuverl?ssig so früh wie m?glich detektiert werden - und das am besten ohne hohe Investitionen. Was wie die Quadratur des Kreises klingt, wurde im Prinzip bereits 1914 erfunden: Lichtschranken. Das unschlagbare Preis-/Leistungsverh?ltnis wird von Profis besonders bei langen Perimetern l?ngst hochgesch?tzt, aber wie steht es mit Detek-tions- und Fehlalarmrate? Denjenigen, die bereits mit Industrie-Lichtschranken im Au?enbereich gearbeitet haben, waren entt?uscht oder gar entsetzt. Das liegt daran, dass sich seit 1914 viele Jahrzehnte lang nicht viel getan hat. Einfache oder doppelte Modulation der Lichtstrahlen erschwerte die Manipulation und sorgte für weniger Probleme mit der Sonneneinstrahlung. Der Energieverbrauch und die Lebensdauer der Sensorik wurden optimiert. Und schlie?lich hat die Kopplung zweier Lichtstrahlen auch die h?ufigsten Fehlalarme etwas reduziert, aber erst um die Jahrtausendwende wurde ernsthaft begonnen, an ?intelligenten" Systemen zu arbeiten.
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