Die Stadtwerke Herne haben die ersten Gebaude, die spater mithilfe von Grubengas versorgt werden, an das dafur notige Warmenetz angeschossen. Die Stadtwerke Herne schliessen - ein Jahr nach Beginn der Bauarbeiten - nun die ersten Gebaude im Stadtteil Horsthausen im Nordosten der Emscher Kommune an ein neues Fernwarmenetz an, teilte der Versorger mit. Das Besondere daran: Als Brennstoff wird kunftig Grubengas aus der stillgelegten Zeche "Friedrich der Grosse" verwendet, das damit nicht mehr ungenutzt in die Atmosphare entweicht. Grubengas gilt wegen seines hohen Methangehalts als weitaus schadlicher als CO_2.
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