Entspannte Mittagsruhe und eine kleine "Maschinenparade", bestehend aus vier Traktoren, drei Dumpern, einem Bodenstabilisierer und einem Kalkstreuer, empfangen mich, als ich an diesem sonnigen Sommertag gegen 13 Uhr auf den Hof des Lohnunternehmens Huber im zu Bayern gehorenden, schwabischen Wolferstadt biege.Zur Begrüssung kommt Firmeninhaber Sebastian Huber aus der Werkstatt, in der er zuvor Wartungsarbeiten an einem der genannten Traktoren durchgeführt hat. "Hof" ist dabei wortlich zu nehmen, denn ursprünglich handelte es sich um einen landwirtschaftlichen Betrieb, aus dem 2010 das Lohnunternehmen hervorging. "Das alteStallgebaude mochten wir jedoch bald abreissen, um dort eine neue Maschinenhalle zu bauen" erzahlt er, wahrend wir zum Wohnhaus gehen.
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