Kunststoffbauteile werden in vielen FAllen mit der Gasinjektionstechnik(GIT)hergestellt,wenn ihr Design HohlrAume erfordert,um z.B.die kunststofftypischen Schwindungsef-fekte zu reduzieren sowie die sichtbaren OberflAchen und die Masshaltigkeit der Bauteile zu verbessern.Ein Nachteil der bisherigen Verfahrensvarianten der GIT besteht darin,dass die QuerschnittsflAche der Gasblase nicht beliebig gross herstellbar ist und somit je nach Geometrie des Gasfuhrungskanals eine bestimmte Restwanddicke des Bauteils nicht unterschritten werden kann.Damit stosst die Gasinjektionstechnik in ihrer Anwendbarkeit an Grenzen,wenn z.B.Funktionselemente HohlrAume mit grossem Volumen bzw.Querschnitt benotigen.
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