Trotz der aufgrund der Coronavirus-Krise wieder eingefuhrten Grenzkontrollen im Binnenmarkt, beginnt sich die Lage im grenzuberschreitenden Warenverkehr der EU-Kommission zufolge zu entspannen. An den fur den Frachtverkehr relevanten Grenzubergangen seien die Wartezeiten am Dienstag kurzer als am Vortag, sagte ein Kommissionssprecher. Kritisch sei die Situation weiterhin an den Grenzen zwischen Slowenien und Kroatien, Rumanien und Bulgarien sowie Ungarn und Rumanien. Dort sei mit rund zwei Stunden Wartezeit zu rechnen. Am Wochenende hatte es an einigen Ubergangen noch Wartezeiten von bis zu 18 Stunden gegeben.
展开▼