Nichteisenmetalle auf der Erzeugerstufe waren im Juli erneut teurer. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, lagen die Produzentenpreise fur NE-Metalle und Halbzeug um 23,2 Prozent uber dem Niveau des vergleichbaren Vorjahresmonats. Gegen- uber Juni 2021 stiegen die Preise um 1,7 Prozent. Im Monatsvergleich verteuerte sich besonders Aluminium (+3,6 Prozent). Metalle waren im Durchschnitt insgesamt 32,2 Prozent teurer als ein Jahr zuvor. Metallische Sekundarrohstoffe aus Eisen-, Stahlund Aluminiumschrott waren sogar doppelt so teuer wie im Juli 2020.
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