Nach der letztjahrigen Rekordernte in Hohe von 39,6 (Vj.: 36,3) Mio. t Getreide entwickelten sich hierzulande die Markte fester als erwartet. Der November-Interventionspreis in Hohe von 229,67 DM/t wurde bei Weizen und Mais selbst in den marktfernerenErzeugungsgebieten zeitig überschritten, Roggen und Futtergerste folgten im Spatherbst 1995. Weit nach oben abgehoben davon notierte Braugerste, die in guter Qualitat erntebedingt knapp angeboten wurde. In den Bereichen Brot- und Futtergetreide unterstützten das spekulativ verhaltene Angebot, EU-weit lebhafte Nachfrage der Verarbeiter, rücklaufige ErnteVAngebotsschatzurtgen in Erzeugungsgebieten Südeuropas sowie der kraftige Anstieg der Weltmarktpreise die Verteuerung.
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