In dreijahriger Rotation steht Raps dieses Jahr wieder auf Flachen, die 2007 stark mit Sklerotien verseucht waren. Lohnt es, dort chemische und biologische Mittel zu kombinieren? B is zu 50 Prozent Ertragsverluste sind moglich: Die Weissstangelig-keit(Sclerotinia sclerotiorum) zahlt neben Phoma zu den gefahrlichsten Pilzkrankheiten im Raps - Grund genug, sich darüber Gedanken zu machen. Neben chemischen Praparaten ist mit Contans WG seit einigen Jahren auch ein biologisches Mittel erhaltlich. Es enthalt lebende Sporen des Pilzes Coniothyrium minitans, der die Dauerkorper (Sklerotien) und das Pilzmyzel der Weissstangeligkeit parasitiert. Der integrierte Ansatz mindert das Ertragsrisiko und erhoht die Sicherheit.
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