"Unspektakular" sei der Quartalsbericht des Energieunternehmens Uniper ausgefallen, lautet die Bewertung eines Analysten. Der Markt sei auf ein schwacheres 3. Quartal vorbereitet gewesen. Auch Uniper-Finanz-chef Sascha Bibert betonte, dass nach einem "aussergewohnlich starken ersten Halbjahr", als das bereinigte EBIT bei 691 Mio. € lag, das positive Ergebnis im 3. Quartal nicht weiter ausgebaut werden konnte. Der Dusseldorfer Energiekonzern schloss die ersten neun Monate des Jahres mit einem bereinigten EBIT in Hohe von 405 Mio. € ab (1.-3. Quartal 2019: 203 Mio. €). Im 3. Quartal lief ein negatives operatives Ergebnis in Hohe von 287 Mio. € auf.
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