Wie man auf Basis eines digitalen Zahlers Zusatzdienste anbieten kann und ob Haushaltskunden uberhaupt Interesse daran haben, untersucht derzeit Smartoptimo mit neun Stadtwerken. Bis 2032 mussen rund 42 Mio. analoge Ferraris-Zahler nach Vorgaben des Messstellenbetriebsgesetzes durch sogenannte moderne Messeinrichtungen(mME) ersetzt werden. Diese konnen mehr als die bisherigen analogen Zahler, intelligent oder "smart" sind sie per se jedoch keineswegs. Das werden sie erst durch Zusatzgerate und -dienste. Verschiedene Anbieter haben Module entwickelt, um Mehrwerte auf Basis der modernen Messeinrichtung zu ermoglichen. Ob die Endkunden dies jedoch auch honorieren, untersucht gerade der Messwesendienstleister "smartOPTIMO" im Rahmen des Projekts "Plattform moderne Messeinrichtung".
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