In einem Verbundprojekt wollen mehrere Forschungsinstitute einen Nachfolger fur die Lithium-Ionen-Technologie suchen. Batterien mit Lithium-Ionen-Technologie sind zwar derzeit als leistungsfahigstes System auf dem Markt der mobuen Energie speicher weit verbreitet. Die weltweiten Lithium-Vorrate sind jedoch beschrankt, weswegen der Einsatz des Alkalimetalls immer teurer wird. Lithium kann sich ausserdem bei Kontakt mit Luft entzunden. "Das erfordert alternative Speichertechnologien und Materialsysteme mit gut verfugbaren Rohstoffen und hochsten Energiedichten. Hier setzt das neue Projekt R2RBattery an", erklart Professor Dirk C. Meyer; er ist Koordinator des Forschungsverbundes und Direktor des Instituts fur Experimentelle Physik und des Zentrums fur effiziente Hochtemperaturstoffwandlung (ZeHS).
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