Viehhaltende Betriebe, die vor der Frage stehen, entweder Grundfutter (Gras, Mais, Gras und Mais) selbst zu erzeugen oder stattdessen Pressschnitzel zu kaufen, müssen für die wirtschaftliche Betrachtung die enthaltene bzw. erzeugte Energie kostenmassig bewerten. Bei den Pressschnitzeln stellt dies kein Problem dar, Analysen liegen in den Fabriken und den offiziellen DLG-Futterwerttabellen vor, der Preis wird über den Trockensubstanzgehalt reguliert. Anders beim Feldfutter: Neben einer moglichst realistischen Einschatzung der Frischmasseertrage und der Bewertung der Trockensubstanz sind die Produktionskosten einschliesslich des entgangenen Gewinns für eine Alternativfrucht zu berücksichtigen. Hilfestellung bei dieser Betrachtung leistet das Programm LIZ-Futterkosten.
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