Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, die für die Betriebe mit alternden Belegschaften und drohendem Personalmangel verbunden sind, werde es immer wichtiger, die Mitarbeiter bis ins hohe Alter gesund zu erhalten, sagte der erste Vorsitzende der REFA Branchenorganisation Papier (BOP), Bernardin Erdmann, der die Veranstaltung eröffnete.rnDie österreichische Papierindustrie habe diese Thematik bereits im Jahr 2004 mit dem Projekt „Gesundes Papier Österreich" aktiv aufgegriffen, führte Hans-Joachim Blömeke, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der Arbeitgeberverbände der Deutschen Papierindustrie (VAP) aus. Strategie des Projekts war, Gesundheitsmanagement als integralen Bestandteil der täglichen Arbeit für Mitarbeiter, Betriebsrat und Führungskräfte zu machen. Mit insgesamt 27 Fabriken aus 24 Unternehmen war die gesamte österreichische Papierindustrie beteiligt. Unter der Führung des Arbeitgeberverbands Austropapier und mit finanzieller Beteiligung des Fonds Gesundes Österreich, der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt und der Gewerkschaften wurde das Institut für humanökologische Unternehmensführung (IBG) mit der Projektdurchführung beauftragt.
展开▼