Drei physikalisch-basierte numerische Simuiationsmodeile wurden für die Berechnungen von Murgangablagerungen auf vier Wildbachkegeln im Kanton Wallis angewendet. Bei der Kalibrierung der Modelle und bei den Simulationen zukünftiger Ereignisse zeigen die Resultate bezüglich Ablagerungsflächen, Reichweiten, Fliesshöhen und Fliessgeschwindigkeiten eine bedeutende Variabilität. Bei der Simulation von Szenarien möglicher zukünftiger Ereignisse wurden in vielen Fällen deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellresultaten festgestellt, insbesondere auch, was die räumliche Verteilung der simulierten Intensitätsklassen betrifft. Bei den Szenarien möglicher zukünftiger Ereignisse wurde auch der Einfluss einer unterschiedlichen Anzahl Schübe.
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