Additive Fertigung von Ersatzteilen

摘要

Die Deutsche Bahn möchte künftig per „3D-Druck" nicht nur Ersatzteile herstellen können, bei denen von den Produkten CAD-Zeichnungen vorhanden sind. Ziel ist es auch, Teile für durchaus 40 Jahre alte Fahrzeuge auf diese Art anzufertigen. Um dies voranzubringen, hat der Konzern jetzt das Netzwerk „Mobility goes Additive" imitiert. Vorrangige Ziele sind die Fertigung und Optimierung von obsoleten Teilen sowie die Reduzierung von Materiallager- aufwand durch On-demand-Fertigung. Das Netzwerk bietet hierfür eine gemeinsame Plattform. Gleichzeitig können an-wendungsorientierte Lösungen in organisierten Projekten kreiert werden. Gründungsmitglieder sind neben der DB AG Electro Optical Systems (EOS), die Kanzlei Leu-pold Legal, Knorr-Bremse, Laser Zentrum Nord, SBB, Siemens, SLM Solutions und Voestalpine. Das Netzwerk ist offen für weitere Mitglieder.