Die weibliche sexuelle Dysfunktion („female sexual dysfunction“, FSD) ist ein weit verbreitetes Lei-rnden mit einer Prävalenz in Deutschland von etwa 38%. Störungen der weiblichen Sexualität be-rntreffen bleibende oder wiederkehrende Beeinträchtigungen der Libido, der subjektiven und geni-rntalen Erregung, der Orgasmusfähigkeit und koital verursachte Schmerzen. Es werden eine Über-rnsicht über die Epidemiologie, die aktuellen Definitionen der einzelnen Bereiche der FSD und die rnPathophysiologie sowie Empfehlungen zur Therapie gegeben.
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