Es war irgendwann vor vier Jahren, als ein Vertreter der Otto-Gruppe auf Gabriel Rotter zukam. Eigentlich hatte der Chef des israelischen Filialisten den deutschen Markt noch gar nicht auf seiner Liste. Doch Otto wollte Castro nach Deutschland bringen. „Und bei einem Partner wie Otto kann man natürlich nicht Nein sagen", so Rotter. Sie gründeten ein Joint-Venture, Otto hält 51%, Castro 49%.
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