Auf Hochtouren laufen bei der insolventen Arcandor-Toch-ter Karstadt die Verhandlungen über Sanierungsbeiträge von Mitarbeitern, Dienstleistern, Lieferanten und Vermietern. „Erst wenn die Eckpunkte des Insolvenzplans vorliegen, können Gespräche mit Investoren aufgenommen und das Bieterverfahren eingeleitet werden", sagt ein Sprecher des Insolvenzverwalters Klaus Hubert Görg. „Im Eiltempo wird sich ein Verkauf nicht realisieren lassen." Für die ebenfalls insolvente Primondo-Gruppe (u. a. Quelle) läuft die Investorensuche bereits.
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