Es kehrt keine Ruhe ein bei Escada: Nur wenige Wochen nach dem spektakulären Abgang von CEO Glenn McMahon kündigte der Luxusmode-Anbieter einen Kahlschlag in der Belegschaft an: Escada sieht sich gezwungen, in den kommenden zwei Jahren rund 200 Mitarbeiter zu entlassen, teilte das Unternehmen mit. Allein in der Zentrale in Aschheim bei München müssen 150 Mitarbeiter gehen. Die betroffenen Arbeitsplätze seien vor allem angesiedelt im Bereich „Support Services & Operations", also in Abteilungen wie IT, Human Resources und Finanzen, heißt es weiter. Hier gebe es noch umfangreiche „Optimierungs-Möglichkeiten". Insgesamt arbeiten nach Unternehmensangaben derzeit noch knapp 2000 Menschen für Escada.
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