Der Verzicht auf Direktverkäufe in eigenen Stores oder im Internet - vor allem unter dem empfohlenen Verkaufspreis -ist mit 89 Prozent Nennungsanteil die am häufigsten genannte Forderung des Bettenfachhandels an seine Lieferanten. An zweiter Stelle rangiert der von 78 Prozent genannte Punkt „kein Verkauf über Shopping-Clubs". Auf den nächsten Plätzen landeten der Wunsch nach selektiveren Vertriebskonzepten (58 Prozent) sowie nach mehr Unterstützung bei Werbung und Präsentation (56 Prozent). Mit deutlichen Abstand folgen Forderungen nach einer höheren Kalkulation (36 Prozent) und nach schnellerer Nachlieferung (33 Prozent).
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