Ein Wechselbad der Gefühle, so lässt sich die Saison zum Herbst 2017 wohl am ehesten beschreiben. Auf einen kühlen September mit zweistelligem Umsatzplus folgte ein rabenschwarzer, weil viel zu warmer Oktober mit zweistelligem Minus. Die große Frage, die sowohl den Handel als auch die Industrie bewegt: Wie lässt sich das immer noch stark bedarfsgetriebene Geschäft von äußeren Einflüssen besser emanzipieren? Die Antworten auf diese Frage sind ebenso vielschichtig wie individuell und werden bis in die Geschäftsführungsebene hinein diskutiert.
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