TW: Seit Montag ist Deutschland in einem Lockdown light. Spüren Sie schon eiste Auswirkungen? Gernot Lenz: Ich bin zunächst einmal froh, dass es kein kompletter Lockdown wie im Frühjahr ist. Aber wir sehen selbstverständlich, dass die Frequenzen nach unten gehen. Am Montag waren es 25 bis 30% weniger als am gleichen Tag der Vorwoche. Noch härter als in Deutschland trifft es uns in Ländern wie Belgien, Slowenien und Tschechien, wo alles geschlossen ist. Allerdings sind diese Länder umsatzanteilig bei uns nicht so stark, so dass wir das gut abfangen können. Dennoch werden die kommenden Monate sicherlich herausfordernd.
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