TW: Herr Jost, wie lief es in den zwei Wochen vor dem Jahreswechsel? Steffen Jost: Es ist nicht so gut gelaufen. Die Vorjahresumsätze haben wir in der 51. und 52. Woche nicht gepackt. Da wir aber keine Preisaktionen hatten, war die Spanne deutlich besser. Was bedeutet das für den Dezember? Auch auf Monatssicht sind wir umsatzseitig unter Vorjahr geblieben. Das ist zwar enttäuschend, aber ein Stück weit hatten wir damit gerechnet, weil wir mal ausprobieren wollten, wie weit wir mit unserer neuen Strategie gehen können.
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