Vor zwei, drei Jahren galt Virtual Reality (VR) als eine der wichtigsten Zukunftstechno-logien für Marketer. Spektakuläre Pionier-Kampagnen entführten Verbraucher virtuell an Traumstrände oder in Luxushotels. Doch mittlerweile haben sich die Marketing-Hoffnungen in puncto VR weitgehend verflüchtigt. Zu aufwendig sind die Kampagnen in der Erstellung, zu wenig Nutzwert im Alltag bietet VR aus Verbrauchersicht. Und wer will schon - abgesehen von Gamern vor dem PC - im ganz normalen Alltag eine klobige VR-Taucherbrille aufsetzen?
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