Hugo Boss-prizedrei Monate Guggenheim

摘要

Eine Verbindung zur Mode gibt es nicht beim Hugo Boss-Prize. Es ist echtes Kultur-Sponsoring. Seit 1996 zeichnet eine internationale und unabhängige Jury Künstler mit dem Hugo Boss-Prize aus. 1996 war es Matt Barney aus den USA, es folgten Douglas Gordon (Schottland), Marjetica Potrc (Slowenien), Pierre Huyghe (Frankreich), Rirkrit Tiravanija (Thailand) und Tacita Dean (Großbitannien). Die diesjährige Preisträgerin ist Emily Jacir, eine palästinensische Multi-Media-Künstlerin. Ihr Preis: Eine Einzelausstellung im Solomon R. Guggcnheim Museum in New York in der Zeit vom 6. Februar bis 15. April 2009. Die Bedeutung des Hugo Boss Preises betonte Thomas Krens, Senior Advi-sor for International Affairs in der Guggenheim-Foundation: „Dieser Preis ermöglicht es dem Guggenheim Museum, außergewöhnliche zeitgenössische Künstler zu entdecken und er schafft einen bleibenden Wert, indem er Künstlern wie Emily Jacir weltweite Aufmerksamkeit und Anerkennung zuteil werden lässt."