Seit Jahren steht es in der Kritik: Das ab 2015 für den SBB-Rangierbetrieb eingeführte Funkgerät „LISA" (für „Light Integrated Shunting Accessory"), das seither die analogen Funkgeräte SE-160 ablöst. Mit den neuen Geräten lassen sich Fahrstrassen auf Tastendruck ohne mündliche Kommunikation anfordern sowie gewisse Fahrwegelemente (zum Beispiel Schranken von einzelnen Bahnübergängen oder Lichtsignalanlagen in Anschlussgleisbereichen) direkt ansteuern. Das Personal klagt aber seit Jahren über teils sicherheitsrelevante Unzulänglichkeiten.
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